"Mein Name ist Dunja Jahbe und ich bin 29 Jahre alt. Derzeit besuche ich die Hans-Weinberger-Akademie in Aschaffenburg und bin hier im 2. Ausbildungsjahr zur Pflegefachfrau.Warum mache ich diese Ausbildung? Weil es nicht nur ein Beruf ist. Es ist eine Berufung, bei der weit mehr als medizinisches Wissen und ein praktisches Know-how nötig ist. Es sind ethische und moralische Werte notwendig, sowie Einfühlungsvermögen, Geduld und der Wille etwas bewirken zu wollen. Viel zu wenige Menschen sind sich dessen bewusst und genau das ist der Punkt, an dem wir arbeiten sollten, und zwar diese Berufung aus dem Klischeedenken der Gesellschaft zu befreien und der Welt zu zeigen, dass diese Arbeit eine hohe Professionalität braucht und jede/jeder Einzelne heldenhafte Leistungen erbringt."

"Ich heiße Sandra Kempa und bin 26 Jahre alt. Vor zwei Jahren habe ich beschlossen, mich weiter zu bilden und eine Ausbildung als Generalistische Pflegefachfrau in der Hans-Weinberger-Akademie in Aschaffenburg zu machen. Hier wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass wir so viel wie möglich innerhalb dieser 3 Jahre lernen und praktische Erfahrungen sammeln können. Durch Einsätze in verschiedenen medizinischen Bereichen können wir zukünftig bessere Entscheidungen im Berufsalltag treffen und einschätzen, wo unsere Stärken liegen. Somit kann man auch viele neue Einblicke und Eindrücke gewinnen. Die generalistische Ausbildung ermöglicht mir meine eigene persönliche Entwicklung zu erweitern."

"Ich bin Rami Al Hussain, 30 Jahre alt und komme aus Syrien. Seit September 2022 mache ich eine Ausbildung zum Pflegefachmann an der Hans Weinberger-Akademie in Aschaffenburg. 2015 bin ich nach Deutschland gekommen . Als ich in meinem Heimatland war, habe ich um meine Großeltern gekümmert und erste Erfahrungen im Bereich der Pflege gemacht.

Bevor ich mit der Ausbildung anfing habe ich  als Pflegehelfer gearbeitet. Also ich möchte gerne mit Menschen bzw. mit alten Menschen arbeiten.

Mich motivierte es, die Erfolge in meiner Pflegearbeit zu sehen, wenn es einem Patienten /Bewohner wieder besser geht, dann ist das für mich auch ein schönes Gefühl.

Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, die Ausbildung zum Pflegefachmann zu machen, um mir mehr Wissen an zu eignen.

Ich freue mich über die Gelegenheit, die Ausbildung machen zu dürfen und danach im  Bereich der Pflege arbeiten zu dürfen."

"Hallo, meine Name ist Larissa ich bin im ersten Lehrjahr der Generalistischen Ausbildung zur Pflegefachfrau an der Hans Weinberger-Akademie in Aschaffenburg. Die Ausbildung ist vielseitig und es ist für jeden was dabei.

Man lernt verschiedene Altersgruppen und alle möglichen Menschen kennen, sowie deren Beschwerden du Krankheitsbilder, was mir viel Erfahrung verschafft.

Am besten gefällt mir die Arbeit mit Senioren, da ich sie sehr gerne versorge, mich mit ihnen unterhalte und so viel Interessantes aus ihrem Leben erfahre.

Das schönste, was ein Mensch Dir zurückgeben kann, ist ein Lächeln, bei dem Dir das Herz aufgeht. Das erlebe ich täglich in der Pflege und deshalb schätze ich den Beruf.

Leider merkt man, dass das Pflegesystem überlastet ist und ich würde mich deshalb sehr über neu, motivierte KollegInnen in der Pflege freuen. Eine große Rolle spielt auch die Unterstützung durch die Praxislehrer*Innen und Praxisanleiter*Innen. Das stärkt mich, sichert und erleichtert mir das Lernen.

Ich bin auf die kommenden Erfahrungen, Erlebnisse und das kommende Fachwissen sehr gespannt."

"Mein Name ist Mika-Celine Kapraun und ich arbeite bereit 5 Jahren in der Pflege. Vor Beginn meiner Ausbildung habe ich als Pflegefachhelferin gearbeitet. Letztes Jahr habe ich mich dazu entschlossen, die Ausbildung zur Pflegefachfrau an der Hans-Weinberger-Akademie in Aschaffenburg zu machen.

Schon nach kurzer Zeit habe ich bereits viele tolle, neue Erfahrungen sammeln können z.B während meines Einsatzes in der Pädiatrie. Auch in meinem Hauptbetrieb, einem Pflegeheim, konnte ich viele spannende, neue Aufgaben kennen lernen. Alle Menschen, egal ob jung oder alt, zeigen so viel Dankbarkeit, alle auf ihre Weise. In der Pflege zu arbeiten ist für mich viel mehr als nur pflegen und ich bin sehr dankbar und froh, mich für diese Ausbildung, insbesondere an dieser Schule, entschieden zu haben. Die Lehrer*Innen sind immer sehr engagiert und man merkt, dass es ihnen sehr wichtig ist, die Unterrichtsinhalte verständlich zu vermitteln.

Ich gehe mit viel Vorfreude auf die Zukunft zu und bin sehr gespannt, was mich noch alles erwartet, was ich alles sehen und lernen werde und freue mich auch sehr darüber, nach meiner Ausbildung in viele verschiedenen Richtungen gehen zu können."

"Mein Name ist Julien Hensel, ich bin 24 Jahre alt und seit dreieinhalb Jahren in der Altenpflege tätig.

Für die Ausbildung zum Pflegefachmann an der Hans Weinberger Akademie habe ich mich im September 2022 entschieden, weil ich die Arbeit mit den SeniorInnen und den Menschen allgemein mag. Auch habe ich generell großes Interesse an der Thematik. Von der Ausbildung erhoffe ich mir eine besserer pflegerische Versorgung lernen zu können."

Tabea Botzem: „Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, weil mir die Arbeit mit Menschen sehr viel Freude bereitet und ich ihnen in jeder Lebenssituation kompetent und fachlich zur Seite stehen möchte. Außerdem wurde ich durch Freunde auf die Ausbildung aufmerksam gemacht und das Praktikum hat meine Freude und mein Interesse an diesen Beruf  bestätigt.“